Häufige Fragen zum Training

Wir haben für Sie ein paar Fragen gesammelt, die uns bei der Arbeit im Zirkel häufig über den Weg laufen und haben uns dabei erst einmal auf Fragen rund um’s Training bezogen. 
Sie haben noch weitere Fragen, die mal geklärt werden sollen? Dann sprechen Sie uns gern einfach an oder schreiben Sie uns.

1. Wie oft sollte ich pro Woche zum Training kommen?

Grundsätzlich gilt:

2x alle 7 Tage ist optimal, 2x alle 10 Tage sollte das Minimum sein, um eine kontinuierliche Steigerung der Leistungsfähigkeit zu gewährleisten und ein "Ergebnis zu sehen".

Auch um den "aktuellen Stand" zu halten, sollte das Training regelmäßig sein.

Wer gern öfter kommen möchte, kann das natürlich sehr gern tun! Beachtet bitte dennoch die Regenerationszeit eures Körpers, wir beraten euch gern.


2. Wann sollte ich mit Five trainieren?

Der Körper profitiert generell vom Muskellängentraining, egal ob es vor oder nach dem Kraft-Ausdauer-Training absolviert wird.

Jedoch bietet sich der Five-Express-Parcours vor dem Zirkeltraining an, da man so bereits beweglicher ist und an den Geräten mehr Kraft entwickeln kann.

Der Five-Pro-Trainingsplan sowie eine zweite Runde an den Five-Express-Geräten kann dann zum Schluss absolviert werden, um auch mental zu entspannen, bevor das Training ganz gemeistert ist.


3. Wie nutze ich die Körperanalysewaage sinnvoll?

Die TANITA-Waage & mobee scale-Software geben Auskunft über "innere Werte" wie Muskelmasse, Körperfett- oder Wasseranteil.

Zu Beginn eines Vertrags bekommt bei uns jeder eine kostenfreie Messung, um das Training effektiv und individuell anzupassen.

1x im Quartal sollte eine solche Messung erfolgen, um den Trainingsfortschritt zu überwachen.

Auch wer nicht bei uns im Zirkel trainiert, kann bei uns eine solche Messung buchen.


4. Welche Vorteile haben die unterschiedlichen Belastungen auf Hin- und Rückweg an den Zirkel-Geräten?
Normalerweise ist es so, dass der Widerstand auf dem Hin- und Rückweg gleich ist – drücke ich z. B. 10 kg, kommen auch 10 kg zurück. 

Dabei ist der Hinweg immer schwerer als der Rückweg, da auf dem Hinweg gegen und auf dem Rückweg mit der Schwerkraft gearbeitet wird. Bezogen auf herkömmliche Maschinen bedeutet dies, dass die Muskulatur nur auf einem Weg (dem Hinweg) voll ausgelastet ist – auf dem Weg zurück könnte sie mehr bewegen. Unsere Geräte können den Rückweg schwerer gestalten – und damit schnellere Resultate in kürzerer Zeit erzielen. In beiden Bewegungsrichtungen wird die Muskulatur voll belastet.

5. Warum ist es wichtig, im Zirkel keine Trainingsgeräte zu überspringen und immer am selben Startgerät zu beginnen?
Durch die Anordnung des Zirkels dauert es 17,5 Minuten bis das gleiche Gerät erneut benutzt wird. Folglich dauert es 17,5 Minuten bis ein bestimmtes Gelenk erneut denselben Druck- und Zugbelastungen ausgesetzt wird. 

Man könnte dies als “aktive Pause” für die jeweilige Gelenk- und Muskelstruktur bezeichnen. Werden diese erst nach einer „aktiven Pause“ erneut belastet, sind sie wieder leistungsfähiger. Somit kann man im Zirkel bei gleicher Anstrengung mehr erreichen! 

Ein schöner Nebeneffekt ist, dass es beim Milon-Zirkel nur einen Rückstau am Startgerät geben kann. 

Wer seine Zirkelrunde beginnt, kann ohne Unterbrechung durchtrainieren. Das ist für das Training enorm wichtig und spart Zeit. 

Effektiver und schneller geht es nicht. 


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